In Kaunas gibt es reichlich dieser Ganzhausgraffitis und sogar einen Bilderführer, der die Cotemporary Ladies als Bild Nummer 28 aufführt. Die Bildbeschreibung erwähnt da Vinci und Musik aber nicht das unwesentliche Schachspiel. Was Eduard Lasker wohl dazu gesagt hätte?
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Daniil Charms
Rotes Banner
Die Textilfabrik „Rotes Banner“ wurde in den 1920er Jahren von dem deutschen Architekten Erich Mendelsohn neu geplant. Verwirklicht wurde nur die Energiestation des riesigen Fabrikgeländes. Alle anderen Gebäude wurden mit starken Abweichungen zu den ursprünglichen Entwürfen gebaut, sodass Mendelsohn auch nicht mehr der Autorenschaft für diese Gebäude übernahm.
Während die meisten Teile des Fabrikgeländes verfallen, wurde die Energistation restauriert.
Gut getarnt
Krestowski-Stadion (Gazprom-Arena)
Badehaus in Pskow
Kaunas: An- und Ausschnitte
Zufallsfund
Coop Häädemeeste
Auf der Suche nach etwas Essbarem fanden wir die Gaststätte Trahter in Häädemeeste. Sie liegt gleich neben dem Coop-Laden, der in einem sehr schönen Haus untergebracht ist.
Linnahall – die Stadthalle von Tallinn
Die Tallinner Stadthalle wurde zu den Olympischen Spielen 1980, bei denen die Segelwettbewerbe in Tallinn stattfanden, gebaut. Das Gebäude hörte damals auf den Namen W.-I.-Lenin Palast für Kultur und Sport (Дворец Культуры и Спорта им. В. И. Ленина). Neben dem großen Saal mit 5.000 Zuschauerplätzen gab es vor allem eine Eishalle, in der bis zum Jahr 2009 Eishockey gespielt wurde. Es gab Pläne die Halle zu restaurieren und sie um ein Hotel und ein Casino zu erweitern aber davo ist zur Zeit nichts zu sehen.
Einige Links zur Linnahall:
Linnahall
Wikipedia
Architectuul.com
Failed Architecture
Hidden Tallinn